Bevor ich Myanmar verlasse geht es mit dem Nachtbus von Kalaw zur Hauptstadt Yangon. Erfreulich, in Yangon angekommen laesst man uns zu fuenft ein Taxi teilen. So hat unsere spanisch-, deutsch- polnische- Truppe die sich in Kalaw kennen gelernt hat, auch noch Gelegenheit eine weitere gemeinsame Unterkunft zu beziehen, denn der Taxifahrer ist sogar so nett und faehrt fuer uns um 5 Uhr morgens die 3 in frage kommenden Guesthouses an. Das ausgewaehlte, in dem wir auch unterkommen, liegt in der 13th street, downtown Yangon, wo man in dieser rieesigen Stadt sogar leichte Orientierung behaelt. Die Strassen 1-4o sind alles strassen, welche rechtwinklig vom Flussufer weg fuehren und zur Altstadt gehoeren. Ein geniales System. Habe ich mich etwa verlaufen, genuegt ein Blick auf die betreffende Strassenbezeichnung und schon ist man orientiert :-). Davon abgesehen ist Yangon nicht wirklich entspannend. Die Sonne knallt erbaermlich. Zwischen 12 Uhr und 16 Uhr ist es nicht unbedingt ratsam gekuehlte Raeume zu verlassen. Da ich bereits mit Paolo, dem Spanier zum Sonnenaufgang die Shwedagon Pagoda besucht habe, sozusagen das ultimative Must-Have eines jeden Yangon-Reisenden, ist ein Mittagsschlaefchen nach der anstrengenden Tour genau das richtige, bevor es zum sunset wieder raus geht.
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